wJE: Mannschaftlich geschlossen in Metzingen

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Zu relativ früher Zeit am Samtagmorgen um 10 Uhr mussten die Mädels in Metzingen gegen die HSG Böblingen/Sindelfingen antreten. Nachdem man gegen diese Gegnerinnen schon beim ersten Spieltag antreten durfte und durchaus Chancen auf Punkte gehabt hatte, war die Erwartung hoch, zumindest dieses Mal etwas Zählbares vom Fuße der Alb mit nach Hause nehmen zu können.

Anfangen durften wir mit Handball. Mit dem Rückenwind und der Gewissheit von vier Auswechselspielerinnen legten die Mädels der SG AmmerGäu los wie die Feuerwehr. Einem respektablen Vorsprung nach rund fünf Minuten folgte dann eine schwächere Phase in unserem Spiel. Sieben Tore mussten wir unbeantwortet lassen, und die Gegnerinnen zogen davon. Nach rund zehn gespielten Minuten fingen sich unsere Mädels zwar wieder und hielten dagegen, ohne aber die Niederlage noch abwenden zu können. Bemerkenswert trotz der Niederlage war die mannschaftliche Geschlossenheit; jede Spielerin war im Spiel integriert und trug ihren Anteil zum Spiel bei.

Bei den Koordinationsübungen waren die Mädels mit Eifer am Start, das Team feuerte ihre Mitstreiterinnen kräftig an, und so wurden respektable Ergebnisse unter den Augen der Bundesligaspielerinnen der Tussis Metzingen - die beim Spieltag als Helferinnen eingeteilt waren - erzielt.

Zum spielerischen Abschluss der Hinrunde und auch des Kalenderjahres waren es nochmals 20 spannende Funino-Minuten, die die Mädels zu bestreiten hatten. Irgendwie war anfangs allerdings der Wurm drin. Es wurde nicht ganz so konsequent abgedeckt, und die Abschlüsse waren zu überhastet oder zu ungenau. Angespornt von der Tatsache, dass es vorerst die letzten Spielminuten waren, konnte man sehen, wie von der Auswechselbank ausgehend ein Ruck durchs Team ging. Lagen wir zwischenzeitlich mit drei Toren zurück, waren es die Mädels selbst, die das Ruder noch herumreißen konnten. Gegen Mitte des Spiels waren wir dann näher an den Gegnerinnen dran und zwangen diese nun zu unüberlegten Pässen und unplatzierten Abschlüssen. Nach vorne wurde das Spiel von Minute zu Minute besser, und so kam es, dass sich die Mädels von Funino mit einem Vorsprung von drei Toren und somit mit einem Sieg verabschiedeten. Gut zurückgekämpft.

Fazit: Fünf schwächere Minuten unsererseits und eine herausragende Spielerin bei den Gegnerinnen andererseits ließen für uns keine Punkte im Handball übrig, wohingegen wir den Spieß im Funino umdrehen und das Team sich mit einem Sieg in die spielfreie Winterpause verabschieden konnte.

Für die SG AmmerGäu spielten:
Greta, Lovis, Naomi, Liara, Nora, Amira, Hannah T., Hannah Schw., Antonia

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